Hier bekommen Sie einen ersten Einblick in das Leben unserer Kirchengemeinden. Hier können Sie sich über Personen, Kirchen, Einrichtungen, Häuser und Angebote informieren. Belassen Sie es nicht bei diesem virtuellen Besuch. Sie sind herzlich eingeladen zu allen Gottesdiensten und Veranstaltungen, die Sie auf diesen Seiten finden. Wir freuen uns auf Sie.
Wir sagen Ade
Nach 13 Jahren segensreichem Dienst in unseren Kirchengemeinden Allersberg und Ebenried wird Pfarrerin Martina Strauß in den wohlverdienten Ruhestand eintreten.
Sie hat viele Spuren hinterlassen. Ein kleiner Abriss ihrer Tätigkeiten:
So hat sie bewirkt, dass die Kinderkrippe Weidenkörbchen unter der Trägerschaft der evangelischen Kirchengemeinde steht. Nicht zu vergessen ist die Einrichtung einer Notgruppe im Kindergarten Ebenried. Die beiden Seniorenkreise Allersberg und Ebenried hat sie oft mitgestaltet. Auch die Arbeit mit den Jugendlichen und die Durchführung der Konfirmandenfreizeit haben ihr viel bedeutet. Das Kunstwerk mit dem Kreuz im Gemeindezentrum haben wir ihr zu verdanken. Eine Augenweide sind die Paramente in der Christuskirche, die durch ihren Ansporn erworben wurden.
Nun wird sie sich in Feucht neuen Beschäftigungen und Inspirationen zuwenden. Ihre ruhige tatkräftige, jedoch stets besonnene Art wird bei unseren Kirchenvorstandssitzungen fehlen.
Wir wünschen ihr viel Kraft und Freude für ihren neuen Lebensabschnitt.
Gottes Segen soll sie in ihrem neuen Zuhause begleiten.
Die Kirchenvorstände Allersberg und Ebenried sagen ade, liebe Pfarrerin Strauß!
Am Samstag, den 30. September fand der Verabschiedungsgottesdienst von Pfarrerin Strauß mit Entpflichtung durch Dekanin Murner in der Christuskirche Allersberg, Sybilla-Maurer-Allee 2, in Allersberg statt.
Im Anschluss gab es noch die Möglichkeit zur persönlichen Verabschiedung im Gemeindezentrum, St.-Céré-Platz 1, in Allersberg.
Nürnberg/Neuendettelsau: Tropensturm „Freddy“ hat in Mosambik und Malawi eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Mehr als 500 Menschen sind ums Leben gekommen. Mathew Masinde, Büroleiter der Diakonie Katastrophenhilfe in Mosambik, befürchtet weiter steigende Opferzahlen und warnt: „Unter den jetzigen Umständen wird es schwer, die Cholera in den Griff zu bekommen.“ Dies bestätigen auch Aussagen aus der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Mosambik, einer Partnerkirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
An dieser Stelle finden Sie ein Video von www.youtube.com. Sie können es sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von www.youtube.com angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten übermittelt werden.